
Dschingis Khan ist ein Mensch mit zwei Gesichtern. Von seinen Zeitgenossen wird er als brutal und grausam geschildert, aber auch als großzügig und gerecht. Im laufe von 50 Jahren errichtet Dschingis Khan aus dem Nichts das größte Landreich der Menschengeschichte.
Dschingis Khan schrekt nicht vor dem Einsatz von Gewalt zurück. Terror und Grausamkeiten sind für ihn legitime Mittel im Kampf um die Macht. Auf seinen Befehl verheeren und entvölkern die mongolischen Armeen ganze Landstriche, ungezählt sind seine Opfer. Skrupel oder Mitleid kennt der stolze Herrscher nicht.
Dschingis Khan ist aber auch ein weitsichtiger Organisator mit politischem Geschick. Erst der erfolgreiche Aufbau eines mongolischen Kernreiches mit einer intakten Gesetzgebung, Verwaltung und Armee ermöglichen seine gigantischen Eroberungen. In den Grenzen seines Reiches herrschen Frieden und religiöse Toleranz. Die Folgen seiner Eroberungen prägen die Zukunft Eurasiens- im Guten wie im Schlechten.
Dschingis Khan eroberte die halbe Welt.
Dschingis Khan schrekt nicht vor dem Einsatz von Gewalt zurück. Terror und Grausamkeiten sind für ihn legitime Mittel im Kampf um die Macht. Auf seinen Befehl verheeren und entvölkern die mongolischen Armeen ganze Landstriche, ungezählt sind seine Opfer. Skrupel oder Mitleid kennt der stolze Herrscher nicht.
Dschingis Khan ist aber auch ein weitsichtiger Organisator mit politischem Geschick. Erst der erfolgreiche Aufbau eines mongolischen Kernreiches mit einer intakten Gesetzgebung, Verwaltung und Armee ermöglichen seine gigantischen Eroberungen. In den Grenzen seines Reiches herrschen Frieden und religiöse Toleranz. Die Folgen seiner Eroberungen prägen die Zukunft Eurasiens- im Guten wie im Schlechten.
Dschingis Khan eroberte die halbe Welt.
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